Die letzte Partie
Die letzte Partie
Roman
Verlag Müry Salzmann, 2016
208 Seiten, gebunden mit Schutzumschlag
11,5×18 cm
EUR 19,00 | CHF 26,60 (UVP)
ISBN 978-3-99014-131-1
Rezensionen
Regine Koth Afzelius schüttelt Beziehungen durcheinander und gibt ein Abbild des ewig unergründlichen Paarreigens.
Linda Stift | Die Presse, Spectrum >>
Das mit Weisheiten von Gracián bis Goethe durchwobene Romandebüt dekliniert die Verlorenheit und Einsamkeit einer urbanen Happy Few zwischen Lifestyle & Lebenshilfe – all dies im Ton eines postmodernen Salonwienerisch.
Ingeborg Waldinger | Wiener Zeitung >>
Das Romandebut besticht vor allem durch die Sprache. Am besten gelingt der Sprachwitz bei der Beschreibung sozialer Machtstrukturen im Alltagsleben.
Evelyne Polt-Heinzl | Die Furche >>
Blitzschach.
Martin A. Hainz | Fixpoetry >>
Mit Adams Schachzug „Na?“ eröffnet Regine Koth Afzelius die Beziehungspartie und breitet in ihrem Debütroman einen Turteltanz aus.
Erika Kronabitter | Literaturhaus Wien >>
Sex oder: Zeit für den Nahkampf.
Manfred Sax | Der Wiener >>
Die letzte Partie ist ein Roman über Männer und Frauen.
Max Haberich | Literarisches Österreich >>